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die strategische
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auf der sich
künstlerische
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NO!manipulation

 
Portrait Francis Salles

FRANCIS SALLES, geboren 1926 in St.-Maur-des-Fossés (Frankreich). 1945 Ecole du Louvre. 1947 beteiligt er sich an Filmarbeiten und spielt die Rolle eines Malers. Später am Theater spielt er in einem Stück von Soulages und macht das Bühnenbild dazu. Er begann 1953 zu malen, schuf jedoch nur etwa fünf bis sechs Bilder pro Jahr. Ausstellungen seit 1956. Werke in zahlreichen Sammlungen in USA und Europa. — Gestorben 2003. WIKIPEDIA

2003  NO!art IN BUCHENWALD
          Boris Lurie: Geschriebigtes/Geschriebigtes, Katalogbuch, Stuttgart
          Beitrag: Figure de Fantaisie # 2

NO!art-involvierte Künstler: ARMENTO + ARONOVICI + BAJ + BARATELLA + BECHER + BROWN + BRUNET + BRUS + CHORBADZHIEV + D'ARCANGELO + DAYEN + DE RUVO + EHM-MARKS + ERRO + FABRICIUS + FISHER + GATEWOOD + GEORGES + GERZ + GILLESPIE + GILMAN + GOLDMAN + GOLUB + GOODMAN + HALLMANN + HASS + HJULER + KAPROW + KIRVES + KUSAMA + KUZMINSKY + LEBEL + LEVITT + LONG + LST + LURIE + MASTRANGELO + MEAD + MESECK + PATTERSON + PICARD + PINCHEVSKY + RAMSAUER + RANCILLAC + ROUSSEL + SALLES + SALMON + SCHEIBNER + SCHLEINSTEIN + STAHLBERG + STUART + TAMBELLINI + TOBOCMAN + TOCHE + TSUCHIYA + VOSTELL + WALL + WOLF + WOYTASIK + ZOWNIR

NO!art hat weit über 1964 hinaus und auch vor 1958 existiert. Das von den Kunsthistorikern behauptete "Stichtagsdatum" 1964 ist völlig künstlich. Solche Stichtage sind bei Kunsthistorikern üblich. Sie dienen der Katalogisierung und vor allem der Akkreditierung des Geldwerts auf dem Kunstmarkt. Die Stichtage haben auch eine verheerende Wirkung auf die Produktion von Künstlern, denen auf diese Weise eingeredet wird, dass das, was sie nach einem Stichtag produzieren, zweitrangig ist und nicht mehr in die "neue Zeit" gehört. Der Kunstmarkt hasst es aus praktischen Gründen wegen der Verwirrung über den Geldwert. Das ist der eigentliche Hauptgrund dafür, dass Kunsthistoriker und Kritiker auf diesem manipulierten Maßstab beharren wollen. - Boris Lurie, 2003.

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