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auf der sich
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gesellschaftlich
kulturelle Aktionen
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NO!manipulation

 
Portrait Bernard Rancillac

BERNARD RANCILLAC, geboren 1931 in Paris."Maler des Neuen Realismus, der nach anfänglicher trickfilmartiger Cartoonmalerei in den 50er Jahren eine Synthese von Science-Fiction und Comic-Figuration ausbildete, die Motive der Pop art in surrealistischer Überpointierung verarbeitet und den Starkult der Massengesellschaft in den Medien ironisiert. In den 60ern entwickelte er einen grellbunten Reportagestil, der spektakuläre Ereignissee aus dem politischen Zeitgeschehen wie Kubasozialismus, chinesische Kulturrevolution, Vietnamkrieg und Nahost-Konflikt aufgreift" (Thomas, 2000). Lebt in Paris.  wikipedia

2003  NO!art IN BUCHENWALD
          Boris Lurie: Geschriebigtes/Gedichtigtes, Katalogbuch, Stuttgart
          Beitrag: A la Mémoire d'Ulrike Meinhof #11

NO!art-involvierte Künstler: ARMENTO + ARONOVICI + BAJ + BARATELLA + BECHER + BROWN + BRUNET + BRUS + CHORBADZHIEV + D'ARCANGELO + DAYEN + DE RUVO + EHM-MARKS + ERRO + FABRICIUS + FISHER + GATEWOOD + GEORGES + GERZ + GILLESPIE + GILMAN + GOLDMAN + GOLUB + GOODMAN + HALLMANN + HASS + HJULER + KAPROW + KIRVES + KUSAMA + KUZMINSKY + LEBEL + LEVITT + LONG + LST + LURIE + MASTRANGELO + MEAD + MESECK + PATTERSON + PICARD + PINCHEVSKY + RAMSAUER + RANCILLAC + ROUSSEL + SALLES + SALMON + SCHEIBNER + SCHLEINSTEIN + STAHLBERG + STUART + TAMBELLINI + TOBOCMAN + TOCHE + TSUCHIYA + VOSTELL + WALL + WOLF + WOYTASIK + ZOWNIR

NO!art hat weit über 1964 hinaus und auch vor 1958 existiert. Das von den Kunsthistorikern behauptete "Stichtagsdatum" 1964 ist völlig künstlich. Solche Stichtage sind bei Kunsthistorikern üblich. Sie dienen der Katalogisierung und vor allem der Akkreditierung des Geldwerts auf dem Kunstmarkt. Die Stichtage haben auch eine verheerende Wirkung auf die Produktion von Künstlern, denen auf diese Weise eingeredet wird, dass das, was sie nach einem Stichtag produzieren, zweitrangig ist und nicht mehr in die "neue Zeit" gehört. Der Kunstmarkt hasst es aus praktischen Gründen wegen der Verwirrung über den Geldwert. Das ist der eigentliche Hauptgrund dafür, dass Kunsthistoriker und Kritiker auf diesem manipulierten Maßstab beharren wollen. - Boris Lurie, 2003.

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