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MARTIN LEVITT, geboren 1926 in New York. Entstammt einer russischen Emigrantenfamilie, die sich schon früh im Kunst- und Designbereich engagierte. Kämpfte als Soldat im II. Weltkrieg in der US-Armee und 1948 in der israelischen Armee. Seit 1949 in der Art Students Leage in New York. Arbeitet als Künstler, Designer und Lehrer in Vermont (USA). Er starb am 1. November 2017 in Burlington/Vermont.. 2006 SAVING BORIS...FROM HIS ENEMY | Letter, Essex Junction /VT + + + + + + + + + + + + + + + + +Boris Lurie am 10. Februar 2000 für seinen Freund Martin Levitt:
Publiziert in: NO!art in Buchenwald. Boris Lurie: Geschriebigtes / Gedichtigtes, Stuttgart 2003+ + + + + + + + + + + + + + + + +NO!art-involvierte Künstler: ARMENTO + ARONOVICI + BAJ + BARATELLA + BECHER + BROWN + BRUNET + BRUS + CHORBADZHIEV + D'ARCANGELO + DAYEN + DE RUVO + EHM-MARKS + ERRO + FABRICIUS + FISHER + GATEWOOD + GEORGES + GERZ + GILLESPIE + GILMAN + GOLDMAN + GOLUB + GOODMAN + HALLMANN + HASS + HJULER + KAPROW + KIRVES + KUSAMA + KUZMINSKY + LEBEL + LEVITT + LONG + LST + LURIE + MASTRANGELO + MEAD + MESECK + PATTERSON + PICARD + PINCHEVSKY + RAMSAUER + RANCILLAC + ROUSSEL + SALLES + SALMON + SCHEIBNER + SCHLEINSTEIN + STAHLBERG + STUART + TAMBELLINI + TOBOCMAN + TOCHE + TSUCHIYA + VOSTELL + WALL + WOLF + WOYTASIK + ZOWNIR NO!art hat weit über 1964 hinaus und auch vor 1958 existiert. Das von den Kunsthistorikern behauptete "Stichtagsdatum" 1964 ist völlig künstlich. Solche Stichtage sind bei Kunsthistorikern üblich. Sie dienen der Katalogisierung und vor allem der Akkreditierung des Geldwerts auf dem Kunstmarkt. Die Stichtage haben auch eine verheerende Wirkung auf die Produktion von Künstlern, denen auf diese Weise eingeredet wird, dass das, was sie nach einem Stichtag produzieren, zweitrangig ist und nicht mehr in die "neue Zeit" gehört. Der Kunstmarkt hasst es aus praktischen Gründen wegen der Verwirrung über den Geldwert. Das ist der eigentliche Hauptgrund dafür, dass Kunsthistoriker und Kritiker auf diesem manipulierten Maßstab beharren wollen. - Boris Lurie, 2003.
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