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NO!art ist
die strategische
Kreuzung,
auf der sich
künstlerische
Produktion und
gesellschaftlich
kulturelle Aktionen
begegnen.

Stuetzpunkt
Foundation

NO!manipulation

 
Portrait Leon Golub

LEON GOLUB, geboren 1922 in Chicago. Studierte dort an der University of Chicago 1940-42 Kunstgeschichte und von 1946-59 Malerei an der School of the Art. Seit den sechziger Jahren malt er überlebensgroße figurale Bilder mit sozialkritischem Inhalt. Bekannt wurde er in den siebziger Jahren durch seine Vietnambilder. Teilnahme an der documenta XI in Kassel. — Lebte und wirkte in New York. Gestorben am 8. August 2004. wikipedia

2010  LIVE & DIE LIKE A LION? | The Drawing Center, New York
2003  NO!art IN BUCHENWALD | Boris Lurie: Geschriebigtes ...,
          Katalogbuch, Stuttgart,
Beitrag: Charnal House

NO!art-involvierte Künstler: ARMENTO + ARONOVICI + BAJ + BARATELLA + BECHER + BROWN + BRUNET + BRUS + CHORBADZHIEV + D'ARCANGELO + DAYEN + DE RUVO + EHM-MARKS + ERRO + FABRICIUS + FISHER + GATEWOOD + GEORGES + GERZ + GILLESPIE + GILMAN + GOLDMAN + GOLUB + GOODMAN + HALLMANN + HASS + HJULER + KAPROW + KIRVES + KUSAMA + KUZMINSKY + LEBEL + LEVITT + LONG + LST + LURIE + MASTRANGELO + MEAD + MESECK + PATTERSON + PICARD + PINCHEVSKY + RAMSAUER + RANCILLAC + ROUSSEL + SALLES + SALMON + SCHEIBNER + SCHLEINSTEIN + STAHLBERG + STUART + TAMBELLINI + TOBOCMAN + TOCHE + TSUCHIYA + VOSTELL + WALL + WOLF + WOYTASIK + ZOWNIR

NO!art hat weit über 1964 hinaus und auch vor 1958 existiert. Das von den Kunsthistorikern behauptete "Stichtagsdatum" 1964 ist völlig künstlich. Solche Stichtage sind bei Kunsthistorikern üblich. Sie dienen der Katalogisierung und vor allem der Akkreditierung des Geldwerts auf dem Kunstmarkt. Die Stichtage haben auch eine verheerende Wirkung auf die Produktion von Künstlern, denen auf diese Weise eingeredet wird, dass das, was sie nach einem Stichtag produzieren, zweitrangig ist und nicht mehr in die "neue Zeit" gehört. Der Kunstmarkt hasst es aus praktischen Gründen wegen der Verwirrung über den Geldwert. Das ist der eigentliche Hauptgrund dafür, dass Kunsthistoriker und Kritiker auf diesem manipulierten Maßstab beharren wollen. - Boris Lurie, 2003.

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