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DOROTHY GILLESPIE, geboren 29.06.1920 in Roanoke, Virginia. Studium am Maryland Institut of Art, Baltimore, und an der Art Students League, New York. 1972|83 Lehrtätigkeit an der New School of Social Research, New York. 1973|76 Koordination des Women's Interart Centers. 1977|83 Leiterin des Art and Community Instituts der New School of Social Research, New York. Seit 1978 Organisation diverser Ausstellungen, u.a. Women Artists Paint Woman Artists, Virginia Miller Gallery (1978), Artists Choice, Clayworks Gallery, New York (1978) und eine Wanderausstellung Art in Fashion/Fashion in Art (1987-89). 1990 Ehrendoktorwürde an der Niagara University, New York. Gestorben am 30. September 2012 in Coral Gables/FLORIDA im Alter von 92 Jahren. ►homepage 1961 INVOLVEMENT SHOW | March Gallery, 95 East 10th Street, New York NO!art-involvierte Künstler: ARMENTO + ARONOVICI + BAJ + BARATELLA + BECHER + BROWN + BRUNET + BRUS + CHORBADZHIEV + D'ARCANGELO + DAYEN + DE RUVO + EHM-MARKS + ERRO + FABRICIUS + FISHER + GATEWOOD + GEORGES + GERZ + GILLESPIE + GILMAN + GOLDMAN + GOLUB + GOODMAN + HALLMANN + HASS + HJULER + KAPROW + KIRVES + KUSAMA + KUZMINSKY + LEBEL + LEVITT + LONG + LST + LURIE + MASTRANGELO + MEAD + MESECK + PATTERSON + PICARD + PINCHEVSKY + RAMSAUER + RANCILLAC + ROUSSEL + SALLES + SALMON + SCHEIBNER + SCHLEINSTEIN + STAHLBERG + STUART + TAMBELLINI + TOBOCMAN + TOCHE + TSUCHIYA + VOSTELL + WALL + WOLF + WOYTASIK + ZOWNIR NO!art hat weit über 1964 hinaus und auch vor 1958 existiert. Das von den Kunsthistorikern behauptete "Stichtagsdatum" 1964 ist völlig künstlich. Solche Stichtage sind bei Kunsthistorikern üblich. Sie dienen der Katalogisierung und vor allem der Akkreditierung des Geldwerts auf dem Kunstmarkt. Die Stichtage haben auch eine verheerende Wirkung auf die Produktion von Künstlern, denen auf diese Weise eingeredet wird, dass das, was sie nach einem Stichtag produzieren, zweitrangig ist und nicht mehr in die "neue Zeit" gehört. Der Kunstmarkt hasst es aus praktischen Gründen wegen der Verwirrung über den Geldwert. Das ist der eigentliche Hauptgrund dafür, dass Kunsthistoriker und Kritiker auf diesem manipulierten Maßstab beharren wollen. - Boris Lurie, 2003.
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