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NO!art ist
die strategische
Kreuzung,
auf der sich
künstlerische
Produktion und
gesellschaftlich
kulturelle Aktionen
begegnen.

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Foundation

NO!manipulation

 
Portrait Paul Georges

xPaul Georges, der 1923 als Sohn eines griechischen Vaters und einer jüdischen Mutter in Portland, OR, geboren wurde und Mitte der 1950er Jahre als einer der Künstler der New York School bekannt wurde, studierte bei Fernand Léger und Hans Hofmann und versuchte, die Energie des abstrakten Expressionismus in die gegenständliche Malerei zu übertragen. Unerschrocken erkundete er eine Reihe von Genres, darunter die erzählende Malerei, Selbstporträts, Stillleben, Landschaften und politische Allegorien, und entwickelte dabei einen höchst charakteristischen Stil. — Gestorben 2002. Paul George Foundation wikipedia

2003  NO!art in Buchenwald | Boris Lurie: Geschriebigtes ...,
          Katalogbuch, Stuttgart

          Beiträge:  THE MUGGING OF THE MUSE +  RECLINING NUDE

NO!art-involvierte Künstler: ARMENTO + ARONOVICI + BAJ + BARATELLA + BECHER + BROWN + BRUNET + BRUS + CHORBADZHIEV + D'ARCANGELO + DAYEN + DE RUVO + EHM-MARKS + ERRO + FABRICIUS + FISHER + GATEWOOD + GEORGES + GERZ + GILLESPIE + GILMAN + GOLDMAN + GOLUB + GOODMAN + HALLMANN + HASS + HJULER + KAPROW + KIRVES + KUSAMA + KUZMINSKY + LEBEL + LEVITT + LONG + LST + LURIE + MASTRANGELO + MEAD + MESECK + PATTERSON + PICARD + PINCHEVSKY + RAMSAUER + RANCILLAC + ROUSSEL + SALLES + SALMON + SCHEIBNER + SCHLEINSTEIN + STAHLBERG + STUART + TAMBELLINI + TOBOCMAN + TOCHE + TSUCHIYA + VOSTELL + WALL + WOLF + WOYTASIK + ZOWNIR

NO!art hat weit über 1964 hinaus und auch vor 1958 existiert. Das von den Kunsthistorikern behauptete "Stichtagsdatum" 1964 ist völlig künstlich. Solche Stichtage sind bei Kunsthistorikern üblich. Sie dienen der Katalogisierung und vor allem der Akkreditierung des Geldwerts auf dem Kunstmarkt. Die Stichtage haben auch eine verheerende Wirkung auf die Produktion von Künstlern, denen auf diese Weise eingeredet wird, dass das, was sie nach einem Stichtag produzieren, zweitrangig ist und nicht mehr in die "neue Zeit" gehört. Der Kunstmarkt hasst es aus praktischen Gründen wegen der Verwirrung über den Geldwert. Das ist der eigentliche Hauptgrund dafür, dass Kunsthistoriker und Kritiker auf diesem manipulierten Maßstab beharren wollen. - Boris Lurie, 2003.

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