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Im Zerrspiegel der Massenmedien - Rocky-Horror-Comic-Show: Vier Jahrzehnte "Political painting" von Erró im Haus am Waldsee | Rezension von Elfie Kreis, 1997 | Mao: Jung, ernst und strahlend schön schreitet er im knöchellangen Gewand über den regennassen Markusplatz. Erró lässt ihn als Jesusverschnitt in Venedig übers Pfützenwasser lustwandeln. Mal fotorealistisch, mal im süßlichen Stil der Peking-Opern schickt die Serie „Chinese Paintings" den Revolutionshelden nebst Genossen in den 70er Jahren auf Sightseeing-Tour durch die westliche Hemisphäre. Die „rote Gefahr" als vergnügungssüchtige Touristengruppe, herrlich absurd und vorausschauend. mehr

Die Kunst des ERRO. | Rezension von Gwen Stolyarov, New York 2004 | Vom 13. April bis zum 17. Juli 2004 wird in der Grey Art Gallery der New York University die erste große amerikanische Ausstellung mit Werken des bekanntesten zeitgenössischen Malers Islands zu sehen sein. Worldscapes: The Art of Erró zeigt rund 80 Gemälde und Collagen sowie Requisiten aus den Avantgarde-Filmen des Künstlers. Gleichzeitig werden 10 große Gemälde aus Errós Serie Femmes Fatales, 1987-95, im Goethe-Institut New York gezeigt, während eine kürzlich entstandene Serie von Lithographien, Maos letzter Besuch in Venedig, im Lillian Vernon Center for International Affairs der NYU zu sehen sein wird. mehr

„Art and Politics — Erró, Fahlström, Köpcke, Lebel“ - Kunst und Politik im Museum Morsbroich - Visuelle und politisch-poetische Gefüge | Rezension von Sabine Boehl (2005) | Nach Aussage des Direktors des Museum Morsbroich in Leverkusen, Gerhard Finckh, wirken politische Ansätze von Künstlern heute nicht mehr in die Gesellschaft hinein. Statt dessen würden diese sofort vom Kunstmarkt aufgesogen und von privaten Sammlungen absorbiert. Dies sei in den 1960er und 1970er Jahren, also zur Zeit des Fluxus und Happenings in Deutschland noch anders gewesen. Damals konnte man mit politisch inspirierter Kunst noch die Öffentlichkeit bewegen. mehr

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