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NO!art ist
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Portrait Al D'Arcangelo

AL D'ARCANGELO, geboren am 16. Juni 1930 in Buffalo, New York. Nach dem Kunstgeschichtsstudium geht er im Jahr 1953 an das City College und die School of Social Research. Anschließend im Jahr 1957 folgt ein zweijähriges Kunststudium am Mexico City College unter John Golding, begleitet von D'Arcangelos ersten Ausstellung im Jahr 1958. Diverse Lehraufträge führen ihn bis in die 70er Jahre an die New Yorker School of Visual Arts und das Brooklyn College sowie an das Institute of Humanistic Studies in Aspen. He was involved in the NO!art movement at Tenth street in the Sixties. Sarb am 17. Dezember 1998 in New York City. https://www.allandarcangelo.org/

2009  Paintings 1962 - 1982 | Mitchell-Innes & Nash Gallery, New York
2002  NO!art and the Aesthetics of Doom | Iowa Museum of Art, Iowa City, IA
2001  NO!art and the Aesthetics of Doom | Block Museum, Evanston, IL
1978  Bemerkungen zur Malerei der frühen 60er Jahre | Essay
1995  NO!art | Neue Gesellschaft für Bildende Kunst, Berlin
1988  NO!art-Anthologie | Edition Hundertmark, Köln
1961  Float and Masks | Car Event with Sam Goodman, New York
1961  Involvment show | March Gallery, New York

NO!art-involvierte Künstler: ARMENTO + ARONOVICI + BAJ + BARATELLA + BECHER + BROWN + BRUNET + BRUS + CHORBADZHIEV + D'ARCANGELO + DAYEN + DE RUVO + EHM-MARKS + ERRO + FABRICIUS + FISHER + GATEWOOD + GEORGES + GERZ + GILLESPIE + GILMAN + GOLDMAN + GOLUB + GOODMAN + HALLMANN + HASS + HJULER + KAPROW + KIRVES + KUSAMA + KUZMINSKY + LEBEL + LEVITT + LONG + LST + LURIE + MASTRANGELO + MEAD + MESECK + PATTERSON + PICARD + PINCHEVSKY + RAMSAUER + RANCILLAC + ROUSSEL + SALLES + SALMON + SCHEIBNER + SCHLEINSTEIN + STAHLBERG + STUART + TAMBELLINI + TOBOCMAN + TOCHE + TSUCHIYA + VOSTELL + WALL + WOLF + WOYTASIK + ZOWNIR

NO!art hat weit über 1964 hinaus und auch vor 1958 existiert. Das von den Kunsthistorikern behauptete "Stichtagsdatum" 1964 ist völlig künstlich. Solche Stichtage sind bei Kunsthistorikern üblich. Sie dienen der Katalogisierung und vor allem der Akkreditierung des Geldwerts auf dem Kunstmarkt. Die Stichtage haben auch eine verheerende Wirkung auf die Produktion von Künstlern, denen auf diese Weise eingeredet wird, dass das, was sie nach einem Stichtag produzieren, zweitrangig ist und nicht mehr in die "neue Zeit" gehört. Der Kunstmarkt hasst es aus praktischen Gründen wegen der Verwirrung über den Geldwert. Das ist der eigentliche Hauptgrund dafür, dass Kunsthistoriker und Kritiker auf diesem manipulierten Maßstab beharren wollen. - Boris Lurie, 2003.

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